Sunday
20
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10
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2024
 – 
10:30 am
 Uhr
Kelterhaus Historisches Hofgut Hörstein
Vorverkauf: 
30,00
 (ermäßigt 
)
Abendkasse: 
32,00
 (ermäßigt 
)

Musik-Talk-Brunch

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
aus „Die Zauberflöte“ KV 620:
Ouverture
Transkription für Bläserquintett von Joachim Linckelmann

Arie des Sarastro
„In diesen heiligen Hallen kennt man die Rache nicht“
Transkription für Bläserquintett von Gerhard Müller-Hornbach

Johann Karl August Musäus (1735–1787)
aus „Legenden von Rübezahl“:
Wie Rübezahl zu seinem Namen kam

Wolfgang Amadeus Mozart
aus „Le nozze di Figaro“ KV 492:
Ouverture
Transkription für Bläserquintett Andreas N. Tarkmann

aus „Don Giovanni“ KV 527:
Arie des Leporello
„Madamina, il catalogo è questo“
Transkription für Bläserquintett von Gerhard Müller-Hornbach

Astraios-Quintett:
Claudia Warth Flöte
Frederik Meffert Oboe
Nana Kusaka Klarinette
Miriam Kops Fagott
Michael Hofmann Horn

Schöne Musik und interessante Gespräche bei gutem Essen, bieten die Fränkischen Musiktage Alzenau zum Start in den ersten Festival-Sonntag. Die beliebte Brunch-Matinée widmet sich Mozart als Komponist der Aufklärung. Neben der Zauberflöte, dem weltweit meistgespielten Bühnenwerk, beleuchtet das Programm auch Aspekte des Freimaurers Wolfgang Amadeus.

Peter Schröder Rezitation
Christopher Jähnig Bass

Astraios-Quintett

Mit freundlicher Unterstützung durch den Deutschen Musikwettbewerb, ein Projekt des Deutschen Musikrats.

Das Astraios-Quintett gründete sich im Jahr 2019 und wurde kurz danach in die Förderung durch den Verein Yehudi Menuhin Live Music Now Frankfurt am Main e. V. aufgenommen. Neben zahlreichen Konzerten mit pädagogischem Schwerpunkt widmen sich die fünf Musiker*innen der Erarbeitung innovativer Programme. Das Ensemble wurde 2021 mit einem Ersten Preis beim Kammermusikwettbewerb der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt am Main ausgezeichnet und erhielt im Rahmen des Deutschen Musikwettbewerbs 2023 ein Stipendium, verbunden mit der Aufnahme in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 2024/25, und den Sonderpreis der Marie-Luise Imbusch-Stiftung.

Der Schauspieler Peter Schröder erhielt seine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Nach verschiedenen Engagements in Bremen, Hamburg, Kassel, Berlin und dem Theater an der Ruhr, wo er u. a. mit den Regisseuren Peter Löscher, Günter Krämer, Kurt Hübner, Werner Schroeter, Elias Perrig und Robert Ciulli arbeitete, war er von 2006 bis 2011 Ensemblemitglied am Theater Basel. Seit der Spielzeit 2011/12 gehört er dem Ensemble des Schauspiel Frankfurt an und war dort u. a. in Hanglage Meerblick, John Gabriel Borkman und mit dem Soloabend Lenz von Georg Büchner zu erleben.

Der Bass Christopher Jähnig studierte an den Musikhochschulen Rostock und Frankfurt. Erste Engagements im Opernfach führten ihn an die Städtischen Bühnen Frankfurt und das Staatstheater Wiesbaden. Mittlerweile gehört er dem Ensemble der Oper Bonn an. Im Konzertfach kann man Christopher Jähnig in den großen Bass-Partien der bekannten Oratorien hören.

Gerhard Müller-Hornbach, 1951 geboren, ist Komponist, Dirigent und Pädagoge. Er lehrte als Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, wo er 2005 das Institut für zeitgenössische Musik (IzM) mitbegründete, und dessen Direktorium er vorstand. Ebenda leitet er den Masterstudiengang Internationale Ensemble Modern Akademie und das Mutare Ensemble, das auf vielen internationalen Podien gastiert.

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